
Diese energetische Anwendung / Übung ersetzt keine ärztliche Diagnose, Behandlung oder Therapie.
Sie dient ausschließlich der Unterstützung und Ergänzung des allgemeinen Wohlbefindens
sowie der Aktivierung der Selbstheilungskräfte.
Energetische Blumenübung
nach Heiko Wenig
Wenn wir Eltern und Kind als „Blumen im selben Garten“ betrachten, dann steht das Pflanzen der Blume für das bewusste Begleiten eines Wachstumsprozesses – sei es beim Kind, bei den Eltern selbst oder in der Beziehung zwischen beiden.
Das Düngerstäbchen symbolisiert hier die bewusste Zufuhr von unterstützender Energie, Aufmerksamkeit, Liebe und Achtsamkeit.
Es steht für den Moment, in dem man nicht „reparieren“ oder „machen“ will, sondern bewusst nährt, stärkt und Vertrauen gibt – so, dass Entwicklung aus sich selbst heraus geschehen kann.

Für wen ist diese energetische Methode hilfreich:

Typische Anliegen, bei denen diese Methode unterstützend wirkt:
Förderung von Selbstvertrauen, Kreativität und innerer Stärke des Kindes.
Unterstützung bei Übergängen (z. B. Schuleintritt, Pubertät, Umzug, neue Geschwister).
Hilfe, wenn Entwicklung stagniert oder ein Kind immer wieder „blockiert“ wirkt.
Elternheilung = Kindheilung
Wenn Eltern an eigenen Themen
(z. B. Überforderung, Schuld, Angst, Perfektionismus) arbeiten, heilt sich oft auch etwas im Kind.
Die energetische „Düngung“ kann dann bedeuten: liebevolle Selbstfürsorge, Achtsamkeit, bewusste Zeit, Meditation oder Heilarbeit – wodurch sich das Familiensystem harmonisiert.

Integration der Heilung im Eltern-Kind-Feld
Die Integration ist der Moment, in dem das Neue wirklich Wurzeln schlägt:
Eltern und Kind beginnen, das Erfahrene zu leben, nicht nur zu fühlen.
Das Kind spürt: „Ich bin sicher, ich darf wachsen, ich werde gehalten.“
Der Elternteil spürt: „Ich muss nichts erzwingen – ich begleite, nähre, bin präsent.“
Gemeinsam entsteht ein natürlicher, selbsttragender Heilungskreislauf – ein Familienfeld, das immer wieder in Balance findet, statt in alte Muster zurückzufallen.

„Blume mit Düngerstäbchen pflanzen“
= Bewusst einen Heilungs- oder Wachstumsprozess zwischen Eltern und Kind beginnen, nähren und in liebevoller Achtsamkeit begleiten.
„Integration der Heilung“
= Das Erfahrene wird in den Alltag, ins Handeln und in die Beziehung eingebettet, bis Heilung zu einer neuen, natürlichen Grundlage wird.

🌱 Energetische Bedeutung eines 14-Tage-Zyklus
14 Tage stehen symbolisch für zwei Wochen
– zwei Zyklen, also eine Phase des Wandels und
der Integration auf allen Auraschichten.
In der ersten Woche beginnt das Pflanzen und Nähren – das bewusste Setzen der Intention, das Öffnen des Feldes und das Einladen von Heilung.
🔄 Zwei Wochen schaffen also eine energetische Brücke:
von der Initiation (Beginn) hin zur Integration (Verkörperung).
In der zweiten Woche folgt die Verankerung und Stabilisierung – die Energie sinkt tiefer ins System, Körper und Bewusstsein beginnen, den neuen Zustand zu integrieren.
Das ist oft genau die Dauer, in der sich erste sichtbare Veränderungen zeigen,
z. B.:

Wie eine Sitzung abläuft
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Herzliche Grüße
Christine

Kraftquelle Familie
9941 Kartitsch 172
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Bei dieser Methode wird auf feinstofflicher Ebene gearbeitet, um: